Die zwölf Klangbilder des Tierkreises – micro SD Karte

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Beim Anhören der Musik gehen wir augenblicklich in Resonanz mit allen zwölf Sternzeichen, denn deren Signaturen in Form der Urprinzipien (Archetypen) sind immer in uns präsent, die einen bewusst, die anderen eher unbewusst.

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Beschreibung

Für die orientalischen Weisen, die indischen Yogis, ist das gesamte Universum, welches mit unseren Sinnen sichtbar, fühlbar, hörbar und riechbar ist, lediglich ein Traum des Schöpfers.

Dagegen ist eine Tatsache für sie unumstößlich: Alles ist Schwingung. Im Kybalion, dem Klassiker der Sieben Gesetze des Lebens von Hermes Trismegistos, lesen wir: „Nichts ruht; alles bewegt sich; alles schwingt.

Jeder Ton, wie auch jede Farbe, Jahreszeit oder Sternzeichen hat eine prägende Qualität bzw. Schwingung. Mit dieser gehen wir ein Leben lang in Resonanz, wir schwingen mit.

Es gilt das hermetische Gesetz: „Wie oben, so unten – wie innen, so außen.“ Oder frei übersetzt im astrologischen Sinne: „Was oben schwingt, schwingt unten mit.

Jedes der zwölf Sternzeichen ist einem der vier Elemente Feuer, Erde, Wasser, Luft zugeordnet.

1. Aufbruch (Mars/Widder): 4:26
Mit Kraft und Lebensfreude, unaufhaltsam und impulsiv, erkämpft sich die männliche Mars-Energie (hier: Sternzeichen Widder) Neuland für ungelebtes Leben, voller Pioniergeist wie aufmüpfige Frühlingsboten, die den Sieg über die erstarrten Strukturen einer erkalteten Umwelt verkünden.

2. Verwurzelung (Venus/Stier): 5:15
Aus Bodenständigkeit und nährender Verwurzelung heraus entwickelt die weibliche Venus-Energie (hier: Sternzeichen Stier) eine sinnliche Körperlichkeit, voll praller Genussfreudigkeit und dem Bestreben nach innerem und äußerem Wachstum in Balance und tiefempfundener Harmonie.

3. Austausch (Merkur/Zwilling): 4:51
In der Zeit des Pollenfluges möchte die männliche Merkur-Energie (hier: Sternzeichen Zwilling) ihren Samen luftig-leicht und möglichst überall hin streuen, in verschwenderischem und eher oberflächlichem Austausch der Polaritäten, vermittelnd zwischen oben und unten, innen und außen.

4. Gefühl (Mond/Krebs): 4:10
„Zeit für Gefühle“ ermöglicht die Seelenqualität der weiblichen Mond-Energie (hier: Sternzeichen Krebs), in der sensitiv-empfindsam die äußeren Erlebnisse und Erscheinungen gleichsam wie von einem Schwamm aufgesogen werden, um inner-seelisch die Chance zur Transformation in labende Seelennahrung zu offenbaren.

5. Vitalität (Sonne/Löwe): 4:08
In der lichtdurchfluteten Zeit des Hochsommers kennt die männliche Sonnen-Energie (hier: Sternzeichen Löwe) kein Zaudern oder Zögern, es verbreitet sich ein Gefühl von Unsterblichkeit in südländischer Sinnenfreude und Ausdruckskraft, voller Vitalität und überschäumend kreativer Freude am „Hier und Jetzt“.

6. Vernunft (Merkur/Jungfrau): 3:55
In korrektem und überprüfbarem Rhythmus verkündet die weibliche Merkur-Energie (hier: Sternzeichen Jungfrau) Vernunft und Ordnung, die Fähigkeit zur Analyse sowie zum Trennen von Spreu und Weizen auf Grund einer überwiegend rationalen Einschätzung der komplexen Wirklichkeit.

7. Beziehung (Venus/Waage): 4:20
Gleichsam wie die Niere im menschlichen Körper möchte die männliche himmlisch-ästhetische Venus-Energie (hier: Sternzeichen Waage) ihre Umwelt entgiften, um sie dadurch schöner und l(i)ebenswürdiger zu machen, um den Schutzraum und Nährboden für eine humane und menschenwürdige Beziehung im Einklang mit sich selbst und der Schöpfung zu ermöglichen.

8. Verwandlung (Pluto/Skorpion): 4:42
Die weibliche Energie von Pluto (hier: Sternzeichen Skorpion) ermahnt schon zu Lebzeiten zu inneren „Stirb-und Werde“ Prozessen, zu der Notwendigkeit der Wandlung und Verwandlung, zur allumfassenden Metamorphose, die unseren Seelenschmetterling in dem Moment Flügel und Leben verleiht, in dem unsere Raupe ihre Schuldigkeit getan hat und sterben darf.

9. Erkenntnis (Jupiter/Schütze): 4:09
Die männliche Jupiter-Energie (hier: Sternzeichen Schütze) führt unmittelbar hinein in den Sinn und die Sinnhaftigkeit des Lebens, in Fragen nach der religio, der Rückbindung an den Urgrund des Menschen, nach seinem Glauben, sie begleitet ihn auf seinem Weg zu wahrer Erkenntnis und Selbsterkenntnis.

10. Verantwortung (Saturn/Steinbock): 4:12
Die weibliche Saturn-Energie (hier: Sternzeichen Steinbock) verweist auf die inneren und äußeren Grenzen und Begrenzungen, deren Akzeptieren und Integrieren erst zu einem verantwortungsvollen Leben in Freiheit, zur Einsicht und dem Verstehen darüber führt, ob wir das Glas unseres Lebens „halb voll“ oder „halb leer“ sehen wollen.

11. Umpolung (Uranus/Wassermann): 4:01
Gedankenfetzen wechseln unter der männlichen Uranus-Energie (hier: Sternzeichen Wassermann) wie Schnee- und Hagelschauer mit eher sehnsuchtsvollen Schwingungen, die an Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit als Resultat eines Umpolungsprozesses der Gegensätze erinnern, als Belohnung für das „Neue Wege Gehen“, bei dem man Indien oder Gold sucht und Amerika oder Porzellan entdeckt.

12. Loslassen (Neptun/Fische): 4:54
Lebenseinstellungen wie „Loslassen in Demut statt Demütigung“, Öffnung hin zur Spiritualität und zur Schöpferquelle, Erleben des „Dein Wille geschehe“ gehen in Resonanz mit der weiblichen Neptun-Energie (hier: Sternzeichen Fische) und schwingen ein in die wahrhaftige Erkenntnis, dass Alles mit Allem in Verbindung steht und der Mikrokosmos Mensch dem Makrokosmos Universum entspricht und umgekehrt.

Gesamtlaufzeit ca. 54 Min.

  • Die Feuerzeichen:
    Widder/Mars, Sonne/Löwe und Schütze/Jupiter
  • Die Erdzeichen:
    Stier/Venus, Jungfrau/Merkur und Steinbock/Saturn
  • Die Luftzeichen:
    Zwilling/Merkur, Waage/Venus und Wassermann/Uranus
  • Die Wasserzeichen:
    Krebs/Mond, Skorpion/Pluto und Fische/Neptun

Beim Anhören der Musik gehen wir augenblicklich in Resonanz mit allen zwölf Sternzeichen, denn deren Signaturen in Form der Urprinzipien (Archetypen) sind immer in uns präsent, die einen bewusst, die anderen eher unbewusst.

So kann diese Musik beim Aufspüren unserer eher unbewussten und verdrängten Anteile ein ästhetischer Wegbegleiter auf dem Weg zu unserer Mitte in Harmonie und Balance sein. Es gilt:„Alles ist in allem und alles ist in mir“.

Alle Stücke komponiert, arrangiert und eingespielt von Thomas Künne

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